Alte Programme

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Alte Programme

Die wirken geheim

Setzten sich tief in dein Inneres rein.

 

Alte Programme sind ein Graus

denkst hast sie vernichtet

gerissen raus.

 

Von wegen, sie leben

versteckt in dir weiter.

Und kommen zurück als

ein pechschwarzer Reiter.

Fallen über dich her und

fressen dich auf.

 

Du kannst sie nicht sehen

Und bergeifst oftmals nicht

warum in dir das Leben zerbricht.

 

Wenn du sie bemerkst ist es fast schon zu spät dein ganzer Körper

mit Qual übersäht.

 

Jetzt brauchst du viel Mut Kampfgeist und Kraft

auch wenn du denkst

das du das nicht mehr hast.

 

Was bist du dir wert und wo willst du hin.

Wo liegt für dich der Lebenssinn?

 

Wo sind deine Ziele?

 

Wenn du das weist dann kannst du es schaffen

das alte Programm dahinzuraffen.

 

Entschließ dich für dich

 

Lass dem Programm keine Chance zu bleiben

Indem du dich einlässt auf sein böses Treiben

Und wetz deine Klingen

du kannst es bezwingen.

 

Maschiere nach vorn verfolg deine Ziele

Generiere Erfolge gern kleine und viele.

Und jeder Erfolg ist er noch so klein

Sticht mitten ins Herz alter Programme hinein

 

Mach für dich weiter

ändere dein Tun

und bleibe dabei

 

Dann bist du von alten Programmen bald frei

Trilogie

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TRILOGIE

Seifenblase

Hatte eine Seifenblase in der Hand

So schillernd und schön.

Ich war gebannt. 

Nicht nur gebannt

Auch blind vor Glück

Da ist sie geplatzt

Ganz leise

Und

Alle meine Gefühle

Die ich ihr anvertraute

Lagen nackt. Und schutzlos da.

Im Winter dieses Sommers.

 

Betrunken

Bin betrunken 

Im Wein versunken

So rot wie mein Blut

Das gefroren ist

Als es durch mein kaltes Herz floss

So rot wie die Liebe

Die die aus meinem Herzen geflohen ist

In meinen Bauch

Wo es ihr auch nicht besser ergeht

So rot wie die Glut

Die erloschen ist 

In meiner Seele

Die leblos existiert.

Der Wein so rot.

Der Krug

Der Krug meines Lebens

Ist so voll Schlamm 

Dass ich mich kaum noch

Bewegen kann

Das Glück meines Lebens

Bedeckt von Morast.

Ich kann es nicht finden

Mich mit ihm verbinden

Wie mach ich ihn sauber? 

Wie bekomme ich ihn rein?

Wie fülle ich klares Wasser hinein?

Ich nehme eine Kelle

Und 

Schöpfe ihn aus

Doch der Schlamm sitzt 

So tief 

Ich krieg ihn nicht raus

Der Krug wiegt so schwer

Und

So fühl ich mich auch

Blei in den Gliedern

Und 

Steine im Bauch.

Du musst dich entscheiden

Sagt deine Stimme zu mir

Entscheiden für Freiheit 

Im Jetzt und im Hier.

Entscheidung frisst Schlamm

Und verdaut ihn zu Glück

Somit kommt er nie wieder zurück.

Danke

 

 

Erwartung

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Erwartung

Oh ja ich hatte sie
Diese Erwartungen

Geboren aus Sehnsucht und Wünschen

Machen mir das Leben sauer
Auf die Dauer

Bringen mir Kummer
Rauben mir Schlaf

Und

Treiben mir Falten ins Gesicht

Diese Erwartungen sind ein Fluch
Das will ich nicht.

Erwartung hau doch endlich ab
Denn du bringst mich noch ins Grab.

Nimmst mir die Freude am Leben und am Geben.

Am Sein

Fühl mich so klein.
So ungeliebt auch von mir selbst

Erwartung.

Die du’s mir vergällst

Kann Schönes nicht mehr sehn
Denn nach Erwartung soll es gehn

Sehnsucht und Wünsche
Dürfen sein.

Doch Erwartung
Die gehört  nicht rein.

Drum bitte Erwartung
Pack deinen Koffer nun
Ich hab mit dir nichts mehr zu tun.

Dann genieße ich wieder all die kleinen schönen Sachen die mir im Leben Freude machen.

Das Leben kann jetzt Sehnsucht stillen und meine Wünsche mir erfüllen.

Wie gut das ich jetzt endlich weiß
Erwartung ist der letzte Scheiß

Liebe

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Ich liebe dich,
wie oft wird das gesagt.

Im Grunde genommen,
wird sich meistens nur selbst liebgehabt.

Haben wollen ist dabei.

Die meisten
“ ich liebe dich“
die sind nicht frei.

Von Ego, Macht und Eifersucht.

Verfälscht
rot angemalt.

Bedingungen meist schwer wie Blei sind so gut wie immer auch dabei.

Vor lauter Angst nichts abzukriegen,
müssen wir über Liebe lügen.

Sie benutzen und missbrauchen,
um unsere niederen Taten ins rechte Licht zu tauchen.

Dabei ist Liebe frei von all den Dingen.
Nur selbstlos kann sie richtig schwingen.

Bedingungslos wird sie erst richtig schön,
denn dann kan man die liebe wirken sehn.

So lasst die Liebe endlich frei,
dann sie kommt zurück
hat unsagbar schöne Dinge dabei.

Schicksal

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Das Leben meint es gut mit mir
Das Schicksal klopft oft an die Tür

Und hör ich’s nicht
So tritt’s die Türe ein

Denn bin ich nicht bereit zu handeln
Muß das Leben für mich wandeln.

Dem Schicksal kann man kaum entgehn
Und manchmal ist es gar nicht schön.

Meist wird es später erst glas klar
Was denn der Sinn dahinter war.

Es kommt drauf an wie ich es nehme
Und mich nicht ständig darum gräme

Vertrauen
ohne festzuhalten
Mein Leben baun

Persönlich Reifen und begreifen
Und es nehmen wie es kommt.

Dankbar sein für das was war
Dann ist mein Schicksal wunderbar.

Respekt

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Respekt

Verreckt
Bist du zu nett.

Respekt

Verliert
Bist du auf Ego programmiert

Respekt

Gebührt
Dem der respektvoll agiert
Seine und die Grenzen der anderen akzeptiert.

Respekt

Schließt auf

Die Tür zum Paradies

Gänseblümchen

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Mein Leben glich einem Gänseblümchen

Im Frühjahr wollte ich blühen in der Sonne

Doch das Gras um mich herum wuchs schneller

Im Sommer versank ich immer mehr im Dunkeln
Ich wusste noch von der Sonne konnte sie aber nicht mehr sehen.

Kurz bevor ich verschwand in der Dunkelheit
sah ich ein kleines Leuchten und entschloss mich
meinen Kopf zu heben und meinen Stiel zu strecken.

Um mir von keinem Gras dieser Erde
das blühen in der Sonne vermasseln zu lassen.

Glaubensfragen / Sei wachsam

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Vorgesprochenes Wort
In einem fort

Wer glaubt wem
Oder
Noch sich selbst

Glaubensfreiheit
Oder
Vorgefertigte Glaubenssätze

Wir müssen DA SEIN
In unsrem Dasein

Der Freiheitsgedanke sollte
Über allem schweben
Und in allem leben

Sonst sind wir bald gefangen
Und verderben
In von uns mit Begeisterung
Selbst gebauten Gefängnissen

Manifestation

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Manifestation

Gedanken rauslassen

laufen lassen

Geist verlassen

Worte gebären

rein in Zeit und Raum

sich manifestieren

und plötzlich

existieren

materialisieren

werden

sein

Flügel

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Flügel

Ich bin schon ein seltsamer Vogel,
Hab zwei Flügel und kann sie nicht benutzen.

Außer sie zu putzen.

Klebe an der Erde wie ein Stein der nicht weis ,
Dass man die Schwerkraft zumindest zeitweise
Außer Kraft setzen kann.

Du sagst: “ Man muß es einfach nur tun!
Im tun liegt das Glück!“

Was soll schon passieren?
Wenn ich auf die Nase falle?
„Aufstehen und weiterfliegen!“

Jetzt übe ich.
Denn ich kann es nicht mehr ertragen,
Nur davon zu träumen und all das zu versäumen.

Immer höher immer weiter.
Immer Angst befreiter.

Nichts kann mich mehr halten mein Leben zu gestalten.

Schwebend